CME: Vitamin-B12-Mangel: Aktuelle Erkenntnisse und Empfehlungen für die Praxis

Ein Vitamin-B12-Mangel tritt häufig auf, kann aber aufgrund der unspezifischen Symptomatik leicht übersehen werden. Risikogruppen für einen Mangel sind ältere Patientinnen und Patienten, die häufig neben altersbedingten, atrophischen gastrointestinalen Veränderungen und einer Hypo-/Achlorhydrie auch eine Malabsorption aufgrund von Arzneimittelinteraktionen sowie ernährungsbedingte Defizite aufweisen. Unbehandelt kann ein Vitamin-B12-Mangel zu schwerwiegenden neuropsychiatrischen Störungen führen, beispielweise zählt ein Vitamin-B12-Mangel zu den häufigsten behandelbaren Ursachen einer kognitiven Störung. Daher sind eine frühzeitige Diagnose und Substitution zum Ausgleich des Mangels wichtig, um irreversible Symptome zu vermeiden. 

Der folgende Beitrag ist mit 2 CME-Punkten zertifiziert und fasst wichtige Aspekte rund um den Biofaktor Vitamin B12 praxisnah zusammen.

Reiners K, Djukic M: Vitamin-B12-Mangel: Aktuelle Erkenntnisse und Empfehlungen für die Praxis. SpringerMedizin.de, zertifizierte Fortbildung 24.07.2023

https://www.springermedizin.de/vitamin-b12-mangel/ernaehrung-in-der-schwangerschaft/vitamin-b12-mangel-aktuelle-erkenntnisse-und-empfehlungen-fuer-d/25536058

 

Am 18. November 2023 findet das 13. Symposium der GfB als Online-Veranstaltung zum Thema „Biofaktoren und Hirnleistung – eine Bestandsaufnahme. Wissenschaftliche Erkenntnisse und fundierte Praxistipps“ statt

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