Welche Ursachen und Folgen hat ein Biofaktorenmangel?

Wenn der Körper mit weniger Vitaminen, Mineralstoffen und anderen Biofaktoren versorgt ist, als er für einen optimalen Ablauf aller Körperfunktionen und Stoffwechselvorgänge benötigt, entsteht ein Mangel. Das heißt, die Zufuhr deckt nicht den Bedarf.

Dann geraten lebenswichtige Vorgänge im Körper ins Stocken: Die möglichen Störungen, die ein Mangel an Biofaktoren verursachen kann, sind ebenso vielfältig wie die Funktionen  der Stoffe. Je nachdem, an welchem Biofaktor es mangelt, kann es zu folgenden Störungen im Stoffwechsel kommen:

  • Enzymreaktionen laufen mit verminderter Kraft ab,
  • unerwünschte und oftmals schädliche Zwischenprodukte des Stoffwechsels können sich anhäufen,
  • die Zellfunktion ist gestört,
  • oxidativer Stress nimmt zu und kann Zell- und Gefäßschäden verursachen
  • Auch Blutbildung, Hauterneuerung, Knochenaufbau und Nervenfunktion können beeinträchtigt werden

Häufig äußern sich Mangelsymptome an Biofaktoren anfänglich durch unspezifische Beschwerden wie Müdigkeit, Stimmungslabilität, Konzentrationsschwäche, erhöhte Infekt- und Stressanfälligkeit oder verminderte Leistungsfähigkeit.
Auf Dauer können latente Mangelzustände aber komplexe Störungen verursachen, eine vorzeitige Zellalterung begünstigen, das Immunsystem schwächen und die Anfälligkeit für chronisch degenerative Krankheiten wie Diabetes, Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Demenz oder Osteoporose fördern.

Mangelzustände betreffen häufig mehrere Biofaktoren gleichzeitig. Entsprechend überschneiden sich etliche Symptome.

Hier können Sie den Biofaktoren-Check machen, um erste Hinweise auf einen Biofaktoren-Mangel zu erhalten und auch herauszufinden, welche Biofaktoren bei Ihnen speziell von dem Mangel betroffen sein können.

Bestehen Ihre Symptome fort oder verstärken sich gar die Beschwerden, sind weitere Untersuchungen beim Therapeuten zu empfehlen.

Nachfolgend finden Sie eine Übersicht über Anzeichen, die auf einen Biofaktorenmangel hinweisen können:

Mineralstoffe - Spurenelemente

Symptome des Bewegungsapparates

  • Störungen im Knochenstoffwechsel, erhöhtes Osteoporose-Risiko
  • Rachitis
  • Osteomalazie
  • Rückenschmerzen
  • Muskelkrämpfe, Muskelzittern
  • Streck-Krämpfe der Finger (”Pfötchenstellung“)

Störungen Haut, Haare, Nägel

  • Nagelbrüchigkeit
  • Haut- und Haarveränderungen

verschiedene weitere Symptome

  • Blutungsneigung
  • Herz- und Kreislaufprobleme
  • grauer Star
  • Karies, Parodontose
  • Verdauungsstörungen
  • psychische Störungen, Depressionen

latenter Eisenmangel

  • blasse Haut und Schleimhaut
  • Müdigkeit, Schwäche, Leistungseinschränkung
  • Konzentrationsstörungen
  • Schwindel, Kopfschmerzen
  • Herzklopfen, Kurzatmigkeit, Atemnot bei körperlicher Anstrengung
  • Inappetenz, Magen-Darm-Störungen
  • Mundwinkelrhagaden
  • Störungen der Wärmeregulation: Kältegefühl
  • erhöhte Infektanfälligkeit

Eisenmangelanämie

  • Symptome wie unter latentem Eisenmangel
  • Glossitis
  • Hauttrockenheit
  • brüchiges, gespaltenes Haar und Haarausfall
  • Nagelbrüchigkeit

Eisenmangel während und nach der Schwangerschaft

  • erhöhtes Risiko für Frühgeburten und Aborte, verringertes Geburtsgewicht und Sterblichkeit bei Mutter und Kind
  • erhöhtes Risiko für Wachstumsstörungen, neurologische und kognitive Defizite sowie körperliche Entwicklungsstörungen der Säuglinge und Kinder
  • Müdigkeit, Antriebslosigkeit, gesteigertes Schlafbedürfnis
  • Lern- und Konzentrationsstörungen
  • erhöhte Kälteempfindlichkeit
  • Gewichtszunahme
  • Enge- und Druckgefühl im Hals, vergrößerter Halsumfang, Atem- und Schluckbeschwerden
  • Hautveränderungen: schuppige, trockene Haut
  • Haarausfall
  • Menstruationsstörungen: starke und unregelmäßige Blutungen
  • Schwangerschaftskomplikationen
  • starke Müdigkeit und Entwicklungsstörungen bei Kindern

Symptome des Gastrointestinaltraktes

  • Übelkeit und Appetitlosigkeit
  • Darmträgheit, Verstopfung bis zum Darmverschluss

Symptome des Bewegungsapparates

  • Muskelschwäche, Muskelzittern und -krämpfe, Muskelschmerzen
  • Lähmungserscheinungen oder Kribbeln in den Gliedmaßen

verschiedene weitere Symptome

  • Müdigkeit und Abgeschlagenheit
  • Kopfschmerzen
  • Schwindel und Sehstörungen
  • dunkle Augenringe
  • Herzstolpern
  • Kreislaufprobleme

unspezifische Symptome

  • Schwäche, Müdigkeit, Leistungsminderung
  • Schlafstörungen
  • reduzierte Stresstoleranz
  • Konzentrationsschwäche, Verwirrtheit
  • Chronic-Fatigue-Syndrom

neuromuskuläre Symptome

  • Hyperreflexie, Muskelkrämpfe, Muskelspasmen, Muskelschwäche
  • Nacken- und Rückenschmerzen
  • Magnesiummangeltetanie
  • Nystagmus

Symptome des Nervensystems

  • Nervosität, Unruhe, Übererregbarkeit
  • Kopfschmerzen, Migräne, Schwindel
  • Verwirrtheit. Desorientiertheit, verringerte Gedächtnisleistung
  • Depressionen, Aggressionen
  • Angststörungen und Psychosen
  • Krampfanfälle, Taubheitsgefühle, Kribbeln, Ataxien
  • Hyperalgesie

Symptome des Gastrointestinaltraktes

  • Übelkeit
  • Obstipation
  • Spasmen

kardiovaskuläre Symptome

  • Hypertonie
  • Herzrhythmusstörungen: ventrikuläre und supraventrikuläre Arrhythmien, Vorhofflimmern, Torsade-de-pointes
  • Arteriosklerose
  • Koronarspasmen
  • reduzierte myokardiale Pumpfunktion
  • EIektrolyt-Dysbalancen

Stoffwechselstörungen

  • Hypokaliämie, Hypocalcämie, Natriumretention
  • erhöhtes Risiko für metabolisches Syndrom, Insulinresistenz und reduzierte Glukosetoleranz
  • gestörte Bildung von aktivem Vitamin D, Vitamin-D-Resistenz
  • gestörte Parathormonfreisetzung, PTH-Resistenz
  • Hypertriglyzeridämie, Hypercholesterinämie

Symptome im gynäkologischen Bereich

  • vorzeitige Wehen, Abortneigung
  • (Prä-) Eklampsie
  • Wachstumsretardierung des Feten
  • Dysmenorrhoe

verschiedene weitere Symptome

  • erhöhte Asthma-Neigung
  • erhöhtes Osteoporose-Risiko
  • Neigung zu Calcium-Oxalat-Nierensteinen und Kalzifikation von weichem Gewebe

leichter Selenmangel

  • weiße Flecken auf den Nägeln
  • dünnes Haar und Haarausfall

starker Selenmangel

  • Antriebslosigkeit
  • gestörte Schilddrüsenfunktion
  • Fertilitätsprobleme beim Mann
  • erhöhte Infektanfälligkeit
  • Gewichtsverlust
  • Darmträgheit
  • Kopfschmerzen
  • Gedächtnisstörungen
  • Schlafstörungen
  • Gelenkschmerzen
  • Myopathien

leichter Zinkmangel

  • verminderte Testosteronspiegel (Oligospermie)
  • verminderte Aktivität der T-Helferzellen
  • verminderte Thymulinaktivität
  • Hyperammonämie
  • vermindertes Geruchs- und Geschmacksempfinden
  • verminderte Nachtsicht

mittelschwerer Zinkmangel

  • Wachstumsverzögerung
  • Hypogonadismus bei männlichen Jugendlichen
  • raue Haut, Hautentzündungen
  • Appetitstörungen
  • mentale Lethargie
  • verzögerte Wundheilung
  • zellvermittelte Störungen des Immunsystems
  • neurosensorische Störungen

schwerer Zinkmangel

  • bullöse pustuläre Dermatitis
  • Alopezie
  • Durchfall
  • emotionale Störungen
  • Gewichtsverlust
  • häufige Infektionen durch zellvermittelte Störungen des Immunsystems
  • Hypogonadismus bei Männern
  • schlecht heilende Ulzera

Acrodermatitis enteropathica (genetisch bedingte Resorptionsstörung)

  • symmetrische Hautausschläge an Akren, Kopf und Körperöffnungen (Mund, Nase, Analregion)
  • schuppige Erytheme, Bläschen, Pusteln, Krusten, Paronychie
  • scharfe Abgrenzung von gesunder und kranker Haut
  • Schleimhautveränderungen: Gingivitis, Stomatitis, Glossitis
  • Alopezie an Kopfhaut, Augenbrauen und Wimpern
  • Wachstumsretardierung
  • Verdauungstrakt: chronisch-rezidivierende Durchfälle, Anorexie
  • erhöhte Infektanfälligkeit
  • Wundheilungsstörungen
  • Störungen im Nervensystem, mentale Retardierung, Reizbarkeit

Vitamine

  • Verhornung der Haut und Schleimhäute im Bereich Atemwege, Verdauungs- und Harntrakt
  • erschwertes Dunkelsehen, Nachtblindheit
  • Hornhautulcera
  • Keratomalazie
  • vermindertes Geruchs- und Geschmacksempfinden
  • Hörstörungen
  • erhöhte Infektanfälligkeit
  • Störung der Spermazellenproduktion
  • trockene Haut, Akne
  • bei Kindern Wachstumsstörungen

Symptome des Bewegungsapparates

  • Rachitis bei Säuglingen und Kleinkindern
  • Osteomalazie bei Erwachsenen
  • erhöhtes Osteoporose-Risiko
  • neuromuskuläre Übererregbarkeit (Tetanie) durch Calciummangel: Muskelkrämpfe und Muskelschwäche, Streck-Krämpfe der Finger
  • Störungen der Immunabwehr und erhöhte Infektneigung

Zusammenhang zwischen Vitamin-D-Mangel und folgenden Erkrankungen wird diskutiert, auch wenn die Studienlage nicht kongruent ist

  • Depressionen
  • Krebserkrankungen
  • Herz-Kreislauf-Erkrankungen: Herzinfarkt, Schlaganfall
  • Atemwegserkrankungen wie Asthma
  • Typ-2-Diabetes
  • Autoimmunerkrankungen wie Multiple Sklerose, Typ I Diabetes und Morbus Crohn
  • Müdigkeit, Leistungsschwäche, Konzentrationsstörungen
  • trockene, faltige Haut, schlecht heilende Wunden
  • erhöhte Infektanfälligkeit, Abwehrschwäche
  • Durchblutungsstörungen in Armen/Beinen, später in Herz/Gehirn
  • Tremor, beeinträchtigte Reflexe, Neuritiden
  • Muskelschwäche und Muskelschmerzen
  • Reizbarkeit, reduzierte Empfindsamkeit
  • geistige Retardierung, Dystrophie
  • Retinopathie
  • erhöhtes Arteriosklerose-Risiko
  • Vitamin-E-Mangel-Ataxie: genetisch bedingte neurodegenerative Erkrankung (Kombination aus Vitamin-E-Mangel und Ataxie)
  • Haut- und Schleimhautblutungen
  • erhöhte Knochenbrüchigkeit

neurologische Symptome

peripheres Nervensystem

  • periphere Neuropathien mit Empfindungsstörungen: Kribbeln, Brennen und Taubheitsgefühl, vor allem an den Füßen
  • neuropathische Schmerzen

Erhöhtes Risiko bei Diabetikern mit Entwicklung einer diabetischen Neuropathie und eines diabetischen Fußsyndroms.

Zentralnervensystem

  • toxische Kleinhirnzellschädigung > Ataxie
  • toxische Mittelhirnschädigung > Wernicke-Enzephalopathie: Delir, Ataxie, Ophthalmoplegie
  • Neurotransmitterstörung > Korsakow-Psychose: Amnesie, Konfabulationen, Adynamie
  • Schädigung kortikaler und limbischer Neurone > (Alzheimer-) Demenz

zerebrale Störungen

  • Schwindel
  • Gangunsicherheit
  • Bewusstseinsstörungen

kardiovaskuläre Störungen

  • Herzrhythmusstörungen
  • Herzinsuffizienz

Magen-Darm-Störungen

  • Übelkeit
  • Erbrechen
  • Durchfall
  • Muskelschmerzen, Muskelkrämpfe

Wernicke-Korsakow-Syndrom unter Alkoholabusus

  • Pupillenstörungen, Nystagmus, Augenmuskellähmung
  • zerebelläre Ataxie
  • Bewusstseinseintrübung
  • Koma
  • Cheilosis und Glossitis
  • Hauteinrisse, Mundwinkelrhagaden
  • Hautrötungen, schuppende Ekzeme
  • Nervenentzündungen an Händen und Füßen
  • Lichtscheue, Augenbrennen, erhöhtes Risiko für grauen Star
  • Anämie

leichter Vitamin-B6-Mangel

  • unspezifische Symptome: Schlaflosigkeit, Müdigkeit, Reizbarkeit, Traurigkeit, Ängste
  • Akne
  • Lichtempfindlichkeit
  • Magen-Darm-Störungen: Inappetenz, Diarrhoe und Erbrechen
  • Cheilosis und Glossitis
  • Infektanfälligkeit
  • Wachstumsstörungen
  • bei Frauen verstärkte Menstruationsbeschwerden

chronischer Vitamin-B6-Mangel

  • schuppende Hautausschläge und Hautzentzündungen in Gesicht und Kopfhaut
  • Funktionsstörungen der Leber  
  • mikrozytäre, hypochrome Anämie
  • neurologische Störungen: Taubheit in den Gliedmaßen, Verwirrtheit, Degeneration der peripheren Nerven mit Paralyse und afferenter Ataxie
  • bei Säuglingen: Zittern und Krämpfe
  • Verwertungsstörungen von Magnesium, Calcium und Eisen

leichter Vitamin-B12-Mangel

  • Müdigkeit und Erschöpfung
  • Konzentrationsstörungen
  • Schlafstörungen
  • Leistungs- und Gedächtnisschwäche, Verwirrtheit
  • häufige Stimmungstiefs
  • Schwindel
  • Taubheitsgefühl in Händen oder Füßen
  • Kribbeln in Armen und Beinen
  • Appetitlosigkeit
  • Brennen auf der Zunge, Mundwinkelrhagaden

schwerer Vitamin-B12-Mangel

  • hämatologische Erkrankungen, meist Anämien, z. B. Perniziosa mit typischen Anämie-Symptomen
  • funikuläre Myelose: Degeneration des Hinter- und Seitenstranges und Entwicklung einer Polyneuropathie - Parästhesien, Sensibilitätsstörungen wie Einschnür- oder Manschettengefühl an Unterschenkeln und Fußgelenken, Störungen der Tiefensensibilität, Gang- und Standunsicherheit (Ataxie) mit zentraler Muskelschwäche, erhöhte Sturzneigung und Lähmungen
  • Aufmerksamkeitsdefizitstörungen
  • Stupor, Psychosen, Halluzinationen, Burnout-Syndrom
  • Depressionen
  • Demenz
  • Herz-Kreislauf-Erkrankungen

Vitamin-B12-Mangel während der Schwangerschaft

  • Verzögerung der fetalen Entwicklung
  • neurologische/hämatologische Symptome der Säuglinge:
    neurologisch: Reizbarkeit, Apathie, Inappetenz, Erbrechen, zitronengelbe Haut, Entwicklungsstörungen
    hämatologisch: Megaloblastenanämie und Panzytopenie

leichter Folsäure-Mangel

  • Müdigkeit und depressive Verstimmungen
  • Haarausfall
  • Inappetenz und Durchfall
  • Störungen der Immunabwehr

manifester Folsäure-Mangel  

  • megaloblastäre, hyperchrome Anämie
  • embryonale Missbildungen: Neuralrohrdefekte mit Fehlbildungen an Rückenmark und Gehirn, erhöhtes Risiko für die Entwicklung angeborener Herzfehler, Frühgeburten und anderer Schwangerschaftskomplikationen
  • neurologische Symptome: Polyneuropathie, psychische Beschwerden
  • Schleimhautveränderungen in Mundhöhle und Darm
  • Zellveränderungen an Vagina und Gebärmutterhals
  • Hyperhomocysteinämie – in Kombination mit Vitamin-B6/B12-Mangel – und erhöhtes Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Depressionen oder Alzheimer-Demenz

unspezifische Symptome

  • Müdigkeit, Erschöpfung
  • Schlaflosigkeit
  • Kopfschmerzen
  • schlechte Wundheilung
  • Muskelschwäche
  • Herzklopfen

neurologische Störungen

  • brennende Hautsensationen („Burning-Feet-Syndrom“) und Parästhesien der Extremitäten
  • Krämpfe und Reflexstörungen
  • Depressionen

Symptome des Gastrointestinaltraktes

  • Inappetenz, Gewichtsabnahme
  • Erbrechen
  • Obstipation

unspezifische Symptome

  • Erschöpfung
  • Leistungsschwäche
  • kognitive Beschwerden
  • psychische Labilität

Symptome Haut, Haare, Nägel

  • trockene Haut, juckende Hautausschläge, schuppende Dermatitis, Seborrhö
  • Alopezie, brüchiges und dünnes Haar
  • brüchige Fingernägel  

Symptome des Gastrointestinaltraktes

  • Inappetenz
  • Übelkeit
  • Erbrechen

neurologische Symptome

  • depressive Verstimmungen
  • Lethargie
  • Hyperästhesien
  • Parästhesien
  • Halluzinationen
  • Ataxie

verschiedene weitere Symptome

  • Mundwinkelrhagaden
  • Konjunktivitis
  • Fettleber
  • Muskelschmerzen und Muskelkrämpfe
  • Anämie
  • körperliche und mentale Schwäche, Müdigkeit
  • Konzentrationsstörungen
  • Schlaflosigkeit
  • Kopfschmerzen, Schwindel
  • Nervosität, Reizbarkeit
  • Appetitverlust, Verdauungsstörungen: Übelkeit und Erbrechen
  • raue Haut
  • Veränderungen an Sonnen-exponierten Hautstellen
  • Mundschleimhaut-Entzündungen
  • Müdigkeit, Erschöpfung, Reizbarkeit
  • erhöhte Infektanfälligkeit, Immunschwäche
  • verzögerte Wundheilung
  • Muskel- und Gelenkschmerzen
  • verminderte Fähigkeit zur Kollagenbildung
  • Ödeme
  • Schleimhautblutungen
  • Zahnfleischblutung und -entzündung, lockere Zähne, Zahnausfall
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