Laut einer aktuellen Studie von März 2024 gilt ein Vitamin-D-Mangel als unabhängiger Risikofaktor für die Entwicklung einer diabetischen peripheren Neuropathie bei älteren Patienten mit Typ-2-Diabetes.
Im Vergleich zu geschlechtsspezifischen Unterschieden bei den Themen Erkrankungen oder Pharmakotherapie gibt es in den Bereichen Ernährung und Biofaktorenstatus noch vergleichsweise wenig fundierte Daten. Was bisher bekannt ist, zeigt dieser Beitrag.
Ein Vitamin-B12-Mangel kann neurologische Störungen verursachen. Die Diagnose bei Verdacht auf einen solchen Vitamin-B12-Mangel beruht auf der Messung von Vitamin B12 im Blut und beinhaltet daher keine Informationen über die Konzentration im Gehirn. In einer aktuellen Studie von Juni 2024 konnte nun ein ZNS-eigener Transcobalamin-Rezeptor-Antikörper entdeckt werden, der die…
Eine erhöhte Infektanfälligkeit, schwere Infektionsverläufe und eine verzögerte Heilung, aber auch unspezifische Beschwerden wie chronische Müdigkeit, Unwohlsein oder eine schlechte Wundheilung sind Symptome eines geschwächten Immunsystems. Vor allem bei älteren und immunschwachen Patientinnen und Patienten ist daher eine Unterstützung der körpereigenen Immunabwehr zu…
Das Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen spricht sich in seinem aktuellen Bericht von März 2024 für eine Früherkennung eines erworbenen Vitamin-B12-Mangels bei Neugeborenen aus.
Um den Magnesiumstatus eines Patienten angemessen festzulegen und einen tatsächlichen Magnesiummangel nachzuweisen, sollte der untere Grenzwert der Magnesiumkonzentration im Serum auf 0,85 mmol/l erhöht und standardisiert werden.